Mountainbike & E-MTB im Vinschgau – The very best
Du liebst den Nervenkitzel auf zwei Rädern? Willkommen im Paradies! Latsch ist das absolute Mekka für Biker – legendär, genau wie die Trails und Touren, die sich hier durch die atemberaubende Landschaft schlängeln. Egal, ob Du Anfänger bist, nach entspannten Routen suchst oder die Herausforderung auf technisch anspruchsvollen Trails liebst: hier findest Du die very best MTB- und E-MTB-Touren im Vinschgau.
Unser Who-is-Who der besten Touren wartet nur darauf, von Dir entdeckt zu werden. In unserer Tourendatenbank findest Du alles, was Dein Biker-Herz höherschlagen lässt: detaillierte Beschreibungen, GPS-Daten und Touren für jedes Level. Schau vorbei, schnapp Dir Dein Bike – oder leih Dir eins bei uns – und mach Dich auf den Weg zu unvergesslichen Abenteuern. Ob Uphill oder Downhill, die Trails rund um Latsch werden Dich begeistern!
Treffpunkt ist der Maxx Bike Shop in Latsch, von wo wir zum Freizeitzentrum Trattla am Eingang des Martelltals shutteln. Wir starten mit einer Einführung in die E-Bike-Technik, bevor wir die Tour auf dem geschotterten Talweg Richtung Zufrittstausee antreten. Der Weg führt entlang den bekannten Marteller Erdbeerplantagen, vorbei an sattgrünen Wiesen und herrlich duftenden Fichtenwäldern – und den Lama- und Eselgehegen, die nicht wirklich duften, aber eine Schau sind. Nun erreichen wir einen Ausläufer des bekannten Biathlonzentrums, dem wir bis zur Groggalm folgen. Zehn Kehren radeln wir über die Fahrstraße hoch zum Zufrittstausee, wo uns ein grandioser Blick über die Gletscherwelt des hinteren Martelltals präsentiert wird. Am See biken wir weiter zum "Hotel am See" und legen eine wohlverdiente Rast mit Mittagspause ein. Gestärkt geht es dann auf dem anderen Seeufer weiter bis zur Staumauer und dem Alperia-Stützpunkt. Hier erwartet uns eine spannende Führung durchs Innere der Staumauer. Alle Teilnehmer müssen bei Touranmeldung aus Sicherheitsgründen eine Kopie des Ausweises oder Reisepasses hinterlegen. Nach etwa einer Stunde satteln wir wieder unsere E-Bikes und rollen auf der Fahrstraße talauswärts zum Ausgangspunkt Trattla zurück. Wir empfehlen allen, die selbst kein E-Bike besitzen, sich an der Rezeption bei der Touranmeldung nach dem passenden E-Bike zu erkundigen (Leihgebühr € 25.-).
Tourmonate
April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober
Ausrüstung
Helm, Handschuhe, gutes Schuhwerk, Brille so wie Bikebekleidung und Trinkflasche!
Wir starten die Tour in Latsch über die Obstgärten bis nach Vetzan. Nach dem Einradeln geht es ab jetzt kontinuierlich auf eine Höhe bis ca. 1050 Meter. Ab hier folgen wir nun links der Wegmarkierung Nr. 7, mehreren anfänglich technischen Trails sowie zweier Asphaltfahrten, die uns wieder oberhalb von Vetzan bringen. Nun geht es über eine Schotterstraße wieder ca. 150 Höhenmeter bergauf bis zum Schloss Annaberg. Hier kann man nun je nach noch verbliebener Kondition mehrere Trailvarianten als Abfahrt bis nach Goldrain wählen. Von Goldrain über Tiss fahren wir über die Obstgärten bis nach Latsch zurück.
Tourmonate
März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November
Info
Für diese Tour gibt es mehrere Varianten sowohl im Punkto Länge, Trails und technischen Ansprüchen. Informationen dazu erhalten Sie gerne an der Rezeption!
Ausrüstung
Helm, Handschuhe, gutes Schuhwerk, Brille so wie Bikebekleidung und Trinkflasche!
Wir starten die Tour in Latsch über Morter bis nach Göflan. Nun geht es über einen kurzen Anstieg von Göflan ca. 280 Höhenmeter bis zur Abzweigung Aigen Hof auf ca. 1165 m. Wir folgen der Straße in dem wir links abbiegen und hinter dem Aigen-Hof über einer kurzen Schotterwegpassage zum Traileinstieg gelangen. Ab hier beginnt nun eine super Trailabfahrt bis oberhalb Morter. Da wir beim Trailen fast immer die Talseite queren, sollte man keine Höhenangst haben. In Morter erwarten uns nochmals ca. 100 Höhenmeter zur Ruine Obermontani, ehe es dann nochmals über den Neuwaal-Trail zum Ausgangpunkt nach Latsch zurück geht. Die Tour verspricht Trail-Spaß vom Feinsten!
Tourmonate
April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November
Info
Wer abwechslungsreiche Trails u. die Gegensätze des Vinschgaus liebt fühlt sich pudelwohl auf dieser Tour.
Ausrüstung
Helm, Handschuhe, gutes Schuhwerk, Brille so wie Bikebekleidung und Trinkflasche!
Wir starten die Tour vom Hotel aus in Richtung Goldrain und weiter nach Vetzan. Es folgt nun ein asphaltierter Anstieg bis auf eine Höhe von 820 Metern. Jetzt erwartet uns die erste knackige Trailabfahrt über den Weg Nr. 13 bis nach Schlanders. Nach einer kurzen Pause in der Fußgängerzone, führt uns die Tour nun auf die andere Talseite zum Nördersberg. Nach einem Anstieg von Göflan zum Blasenegg, folgt nun einer der schönsten aber nicht zu unterschätzenden Trails bis nach Morter. Von der Burg Obermontani am Eingang des Martelltals geht es über einen weiteren Trail über den Bierkeller nach Latsch zurück.
Tourmonate
April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November
Info
Mittelschwere Tour mit traumhaften Trails rund um Latsch. Die Tour kann auch verlängert werden als XXL-Variante!
Ausrüstung
Helm, Handschuhe, gutes Schuhwerk, Brille so wie Bikebekleidung und Trinkflasche!
Wir starten die Tour in Latsch über die Via Claudia Augusta ca. 15 km bis nach Laas ... Nun sind die Muskeln warm für den ersten Anstieg, der zwar großteils asphaltiert ist, dafür aber recht steil bis auf 1.100 m führt. Nach einer kurzen Abfahrt folgt ein Flachstück bis zur Abzweigung zum Wiebenhof. Hier beginnt der zweite Anstieg bis zum höchsten Punkt der Tour. Wiederum geht es bergab bis wir in einen Waalweg einbiegen, welcher gemütlich auf die Asphaltstraße führt. Der letzte Anstieg ist nicht nennenswert, führt aber zu einem der schönsten Trails, der bis nach Morter Fahrspaß pur bereitet. Die Rückfahrt nach Latsch führt über die Morterer Trails.
Tourmonate
April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November
Ausrüstung
Helm, Handschuhe, gutes Schuhwerk, Brille so wie Bikebekleidung und Trinkflasche!
Die Tour startet vor den Toren des Städtchens Glurns. Wir durchqueren das kleine Städtchen von Nord nach Süd, wo uns gleich hinter der Kirche die ersten 120 Höhenmeter erwarten. Am Kirchlein St. Martin angelangt, beginnt nun unsere Trailtour. Die Trails führen uns bis zur Schlossruine Lichtenberg, wo wir wiederum über einen kurzen Asphaltanstieg zu den Lichtenberger Höfen biken und dann weiter trailen bis nach Prad. In Prad angekommen, machen wir eine kleine „Latte-Macchiato-Pause“. Nachdem wir uns gestärkt haben, führt uns nun ein kurzer knackiger Anstieg bis nach Tschengels, wo wir wiederum den nächsten Trail bis nach Laas folgen. In Laas erwartet uns nochmals ein Anstieg von ca. 350 Höhenmetern. Ein technisch anspruchsvoller Trail führt uns nun bis zum Morterer Wetterkreuz, wo unser Endziel Latsch schon sichtbar ist.
Tourmonate
März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November
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tolle Trailtour am Vinschger Nördersberg entlang mit nicht zu unterschätzenden Höhenmetern!
Ausrüstung
Helm, Handschuhe, gutes Schuhwerk, Brille so wie Bikebekleidung und Trinkflasche!
Wir starten in Latsch mit dem Shuttle oder Zug bis zum Bahnhof in Spondinig. Nun folgen wir dem Radweg bis nach Schluderns. Vorbei an der Churburg fahren wir zunächst kurz bergauf, dann folgt ein Trail dem nächsten, immer am Sonnenberg entlang bis nach Alitz, wo wir uns im Gasthof Sonneck stärken können. Nun geht es nicht weniger anspruchsvoll weiter bis zu unserem End-Ziel nach Latsch. Der Sonnseiten-Zugtrail ist ein wahres Vergnügen für Trailfreunde mit guter Kondition!
Tourmonate
März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November
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Ein wahrer Hochgenuss für Biker mit guter Kondition und technischer Erfahrung!
Ausrüstung
Helm, Handschuhe, gutes Schuhwerk, Brille so wie Bikebekleidung und Trinkflasche!
Wir fahren über den Radweg bis unterhalb von Tschengls, wo wir dann entlang einer aufgelassenen Militärkaserne und einem Biotop wieder Richtung Laas zurück radeln. Nun geht es rechts ab über die Winterrodelbahn, bis wir oberhalb von Laas unser erstes Trailvergnügen starten. Am Eingang vom Laasertal biegen wir rechts über die Brücke und es erwarten uns weitere 150 Höhenmeter auf Asphalt bis unterhalb vom Wiebenhof. Hier biegen wir nun in den unteren Teil des legendären Holy Hanson Trail ein, der uns oberhalb von Göflan wieder ausspuckt. Es erwarten uns nochmals ca. 80 Höhenmeter, wiederum auf Asphalt, bis zum Aigen-Hof, wo wir dann über einen tollen Trail, der immer den Hang quert, bis nach Latsch zurück trailen. Die Tour ist eine ideale Mischung aus Kilometern und Höhenmetern mit nicht zu anspruchsvollen Trails.
Tourmonate
April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober
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teilw. konditionell anspruchsvolle Uphills, Downhill über Teer- oder Trail!
Ausrüstung
Helm, Handschuhe, gutes Schuhwerk, Brille so wie Bikebekleidung und Trinkflasche!
Wir starten in Latsch und fahren über den Radweg Via Claudia Augusta durch den Mittelvinschgau bis ins Marmordorf Laas, von wo wir dem Panoramaweg bis Eyrs folgen. Nun fahren wir bergwärts bis kurz unterhalb von Tanas, einem Panoramadorf am Sonnenberg. Über einen anspruchsvollen Trail geht es zum Großboden. Nach einer Rast und Photopause folgt eine abwechslungsreiche Abfahrt bis nach Alitz und über die Kortscher Leiten bis nach Schlanders. Gemütlich rollen wir nun zurück zum Startpunkt der Tour, zurück nach Latsch.
Tourmonate
März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November
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Die Tour führt uns über die Rehpromenade und den Raminiwaal bis nach Tarsch, wo wir einen Wiesenweg bis zum St. Medardushof folgen. Dort angelangt, führt uns zunächst ein steiler Forstweg bis zur Weggabelung Marzoner-Freiberger Alm. Hier folgen wir nun rechts dem angenehm fahrbaren Forstweg bis zur Freiberger Alm auf 1.740 m liegend, wo wir beim Almwirt unsere wohlverdiente Pause einlegen. Gestärkt biken wir nun über einen etwas anspruchsvollen Trail Richtung Marzoner Alm weiter. Beim Senner Sepp und seiner Frau ist eine Einkehr auch schon fast ein Muss. Über die Almwiese geht es dann über die Wegnummer 9, dem sogenannten Tombergtrail, über Kalthaus, vorbei am Niedermoarhof bis nach Tschars hinunter. Der Trail hat die ein und andere technische Passage die nicht ganz ohne ist! Über die Via Claudia Augusta radeln wir von Tschars über Kastelbell bis nach Latsch zurück.
Tourmonate
April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November
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Einige technisch anspruchsvolle Trails ab der Freiberger Alm, ansonsten Teer- und Forstwege
Ausrüstung
Helm, Handschuhe, gutes Schuhwerk, Brille so wie Bikebekleidung und Trinkflasche!
Wir starten im Apfeldorf Latsch in Richtung Nördersberg. Am Waldrand entlang passieren wir den Bikepark und erreichen über den Raminiwaal das Dorf Tarsch. Wir queren das Dorf in südliche Richtung bis zum Medardus Hof am Waldrand. Dort beginnt ein Forstweg vorbei an den Freiberger Höfen bis zur Marzoner Alm auf 1600 m, eine der niedrigsten Almen Südtirols. Auf der Alm angelangt nehmen wir uns die Zeit für eine zünftige Einkehr beim Senn Sepp, ehe wir die Abfahrt über den beschilderten Fontana-Trail antreten der uns in Tschars wieder auswirft. In Tschars angelangt, radeln wir über den Radweg Via Claudia Augusta bis nach Latsch zurück. Wir empfehlen Knieschoner! Alternativ: gibt es auch eine Abfahrt über einen Forstweg bis Tschars!
Tourmonate
April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober
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Herrliche Panoramatour über den Vinschger Nördersberg!
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Helm, Handschuhe, gutes Schuhwerk, Brille so wie Bikebekleidung und Trinkflasche!
Die Tour führt uns über die Rehpromenade und den Raminiwaal bis nach Tarsch, wo wir einen Wiesenweg bis zum St. Medardushof folgen. Dort angelangt, führt uns zunächst ein steiler Forstweg bis zur Weggabelung Marzoner-Freiberger Alm. Hier folgen wir nun rechts dem angenehm fahrbaren Forstweg bis zum Freiberger Mahd auf 1.740 m liegend, wo wir beim Almwirt unsere wohlverdiente Pause einlegen und uns stärken. Direkt über die Almweide der Markierung A folgend beginnt nun ein Trailfeuerwerk das nicht zu unterschätzen ist. Wir queren mehrfach Forstwege bis wir zum Bergdorf Freiberg gelangen. Eine kurze Asphaltabfahrt und gleich geht es wieder zum Trailrocken bis zum Weiler Spineid, von wo wir dann über die Via Claudia Augusta nach Latsch zurück radeln. Wir empfehlen Knieschoner!
Tourmonate
Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober
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Uphill im schattigen Wald am Nordhang mit einigen zackigen Steigungen und ein Trailfeuerwerk vom Mahd bis nach Kastellbell.
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Helm, Handschuhe, gutes Schuhwerk, Brille so wie Bikebekleidung und Trinkflasche!
Von Latsch fahren wir über den Radweg bis nach Tschars, wo wir rechts abbiegen und sogleich die asphaltierte Tomberger Straße erreichen. Vorbei an den Höfen beginnt auf 1300 m ein Forstweg der bis zur Schweinsstall - Alm (Ruine) führt. Wer einige hundert Meter Tragepassage und eine Bachüberquerung nicht scheut, kann dann über den Wanderweg Nr. 18 bis zur Marzoner Alm abfahren. Nach einer Rast führt die Tour über den Tomberg-Trail Nr. 9, der nicht zu unterschätzen ist weiter Tschars hinunter, wo wir wieder direkt in den Radweg einmünden und die Heimfahrt nach Latsch antreten. Knieschoner werden empfohlen!
Tourmonate
Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober
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Helm, Handschuhe, gutes Schuhwerk, Brille so wie Bikebekleidung und Trinkflasche!
Wir starten die Tour in Latsch über den Radweg nach Morter. Wir durchqueren die Ortschaft Morter und fahren an der Feuerwehrhalle rechts ab bis zur Forstschranke. Im Schatten des Nördersbergs zieht sich ein Forstweg steil bis zum Morterer Leger hoch. Zuerst ist der Weg mit weißem Marmorschotter gut präpariert, ab der Hälfte ist der fast ausschließlich mit Gras und Moos bedeckt. Über die Wegnummer 7 geht es bis zu den Forsthütten und dann zum Einstieg des schon legendären Holy Hanson. Wer eine Einkehr plant, muss bei den Forsthütten kurz bergab zum Haslhof, der bewirtschaftet ist. Nach einer Einkehr durchqueren wir den Hof und folgen der Wegnummer 2 zum Einstieg des Holy Hanson. Nun beginnt das einmalige Trailabenteuer bis oberhalb von Göflan. Kurz nochmals ca. 80 Höhenmeter auf Asphalt bergauf erreichen wir den Einstieg zum zweiten Trailvergnügen über den Aigenhof zur Wegnummer 4, der uns bis nach Latsch zurück führt.
Tourmonate
April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November
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Anspruchsvolle Tour am Nördersberg mit Einkehr am Haslhof. Anschließend genialer Trail (technisch) als Krönung bei der Abfahrt!
Ausrüstung
Helm, Handschuhe, gutes Schuhwerk, Brille so wie Bikebekleidung und Trinkflasche!
Über die Via Claudia Augusta radeln wir bis nach Göflan, von wo es nun stetig, aber nie sonderlich steil bergauf geht. Nach ca. 850 Höhenmetern erreichen wir den Haslhof, der im Sommer bewirtschaftet und ideal für eine Rast ist. Gestärkt queren wir nun den Hof und biken über den Weg Nr. 2 bis zur Weißkaser Alm, wo das Trailvergnügen der Extraklasse startet. Knieschoner an und auf geht’s über den wohl bekanntesten Trail im Vinschgau. Oberhalb von Göflan angelangt geht es nochmals ca. 80 Höhenmeter bergauf zum Aigen-Hof und über den Weg Nr. 4 zurück bis nach Latsch.
Tourmonate
März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November
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Ein Muss für alle Trailliebhaber ist der mittlerweile schon legendäre Holy Hanson
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Helm, Handschuhe, gutes Schuhwerk, Brille so wie Bikebekleidung und Trinkflasche!
Wir starten die Tour von Latsch über die Via Claudia Augusta nach Laas bis zur Abzweigung nach links in Richtung Laasertal (873m.) Am Dorfausgang biegen wir links ab über die Brücke nach Tarnell. Oberhalb der Höfe folgen wir einem Forstweg bis zur Kreuzung zum Marmorbruchweg, welcher der Verbindungsweg zwischen dem Göflaner und dem Laaser Bruch ist. Über diesen Weg werden die schweren Marmorblöcke abtransportiert. Vorbei an dem Knappenhaus erreicht man den Bruch auf 2.150 m. Abwärts folgen wir dem gleichen Weg bis zur letzten Kehre unterhalb des Bruches, hier führt ein Trail weiter zur Göflaner Alm (1827m). Weiter geht es bergab auf einem steilen Forstweg bis zu den Köhlplätzen (1682m). Rechts ab folgen wir dem ansteigenden Forstweg Richtung Haslhof, der später in einen Trail einmündet. Ca. 700 m überquert der Trail zwei kleine Gebirgsbäche, ehe man die aufgelassene Weiskaser Alm erreicht. Von hier startet nun der schon legendäre Holy Hanson, dem wir nun bis oberhalb von Göflan folgen und dann über den Aigenhof, den Trail Nr. 4 , bis nach Latsch zurück trailen.
Tourmonate
Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober
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Sehr anspruchsvolle Tour mit herrlichem Panorama und toller Einkehr auf der Göflaner Alm. Anschließend genialer Trail (technisch) als Krönung bei der Abfahrt!
Ausrüstung
Helm, Handschuhe, gutes Schuhwerk, Brille so wie Bikebekleidung und Trinkflasche!
Von Latsch geht es dem alten Radweg entlang über Morter bis nach Göflan. Jetzt beginnt der Aufstieg auf dem Göflaner Nördersberg, wo wir zuerst der Beschilderung Außernördersberg folgen bis rechts ein Holzschild mit der Aufschrift Kreuzjöchl Nr. 1 uns den Weg weist. Kurz nach dieser Abzweigung geht es links auf einen Forstweg den wir nun stehtig bergauf folgen. Auf einer Meereshöhe bei ca. 1890 Metern verlassen wir den Forstweg und folgen teilweise schiebend dem Wanderweg Nr. 17 der uns bis zum Kruezjöchl bringt. Ein gigantischer Ausblick ins Martelltal und auf das gegenüberliegende Hasenöhrl belohnt uns für den Aufstieg. Eine der wohl schönsten Trailabfahrten erwartet uns nun bis zum Steinwandhof, wo wir uns mit einem sensationellen Kaiserschmarrn stärken. Hinter dem Hof geht es dann über die Wegnummer 28 und 28A mit einem giga Trail weiter bis ins Tal hinunter. Nun folgen wir der Wegnummer 36 talauswärts, ehe wir die Marteller Straße erreichen und überqueren einen weiteren Trail, den so genannten Neuwaal, der uns über die Margrin Böden wieder nach Latsch bringt weiter folgen. Wir empfehlen Knieschoner! (Diese Tour ist eine der Lieblingstouren vom Chef!)
Tourmonate
Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November
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selektive Uphilltrails, serpentinenartige Downhills ins Martelltal!
Ausrüstung
Helm, Handschuhe, gutes Schuhwerk, Brille so wie Bikebekleidung und Trinkflasche!
Mit dem Bikeshuttle oder Zug bringen wir sie bis zum Bahnhof in Mals, von dort starten wir gemütlich aufwärts auf die Malettesböden, über den Tartscher Leger erreichen wir Matsch, ein kleines Haufendorf im gleichnamigen Tal. Entlang eines angenehmen Panoramaweges erreichen wir die Matscher Alm auf 2.050 m. Über einen Trail der besonderen Art geht es dann zurück bis zum Almgasthof Glieshof mit Sonnenterasse und allseits bekannt sehr guter Küche. Nach einer kleinen Stärkung geht es über einen faszinierenden Lärchenwaldweg, den Hahnenhof und den Schlosshof vorbei zur Churburg. Die Tour endet nach einer Singletrail-Abfahrt in Spondinig. Die Rückfahrt führt entweder mit der Vinschgerbahn oder per Pedales bis nach Latsch.
Tourmonate
April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober
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Biketour ins schöne Matschertal und über Trails bis zur Churburg nach Schluderns.
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Helm, Handschuhe, gutes Schuhwerk, Brille so wie Bikebekleidung und Trinkflasche!
Diese Grenztour startet direkt in Reschen an der Kreuzung Radweg bei der Sennerei und führt uns zunächst in westliche Richtung am See entlang bis zur Talstation der Schöneben Gondelseilbahn. Leicht ansteigend folgen wir der Teerstraße immer der Beschilderung Richtung Rojen. Nach einer kurzen Abfahrt am Anfang des Rojentales biegen wir zur Reschner Alm ab. Der geschotterte Militärweg steigt sanft an. Vorbei an blühenden Feldern gibt der schöne Nadelwald bald herrliche Ausblicke auf den Reschensee und die gegenüberliegende Bergwelt der Ötzaler Alpen frei. Nach 550 Höhenmetern erreichen wir die Reschner Alm auf 2.020 m, die wir links liegen lassen und den Wegverlauf weiter bis zur Grenze folgen. Vorbei an alten Kasernen passieren wir die Grenze und folgen nun immer der Beschilderung "Grünsee". Wir passieren den Bergsee und fahren nun auf leichten Trails abwärts, bis uns der Weg kurz unterhalb der Talstation der Bergbahnen Nausers auswirft. Wir fahren vorbei an der Talstation und folgen für ein Stück der Via Claudia Augusta. Am Fuße des Berges biegen wir links ab und fahren nun steil bis zur Abzweigung rechts zur Lärchenalm, wo wir einkehren. Gestärkt fahren wir nun wieder das kurze Stück zurück und rechts wieder den Forstweg weiter bis zur Stieralpe (Kastelalpe). Hier biegen wir rechts ab und fahren in Richtung Süden auf Plamort zu. Den letzten Kilometer vor der Grenze erreichen wir über einen schönen Trail, der uns an Panzersperren vorbei bis Plamort führt. Überall findet man hier noch Bunker, Schützengräben und sonstige Zeitzeugen aus dem zweiten Weltkrieg. Auf Plamort angekommen, öffnet sich der Panoramablick auf die Ortlergruppe, weit unten liegt nun der smaragdgrüne Reschensee und der Haidersee, hier kommt fast Gardasee-Feeling auf, zumindest an warmen Sommertagen. Für die Abfahrt gibt`entweder dem Militärweg oder einen Trail, der uns direkt in Reschen am Ausgangpunkt auswirft. Knieschoner empfohlen!
Tourmonate
Juni, Juli, August, September
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Zweimal rauf, zweimal runter, technisch ist die Tour für trailgewöhnte Biker ein Glanzstück.
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Helm, Handschuhe, gutes Schuhwerk, Brille so wie Bikebekleidung und Trinkflasche!
Wir starten in Latsch und fahren entlang der Via Claudia Augusta talabwärts bis nach Naturns. Ab hier schlängelt sich die legendäre Strecke bergwärts, zunächst auf Asphalt wechselt der Untergrund dann auf Schotter bis zur Naturnser Alm, wo wir einkehren und uns stärken. Vorbei an der Naturnser Alm erreichen wir bald den höchsten Punkt von knapp 2000 m. Nun geht es abwärts bis zum Vigiljoch und weiter zum Black Lake. Ab hier bringt uns nun ein technisch anspruchsvoller Trail talwärts bis nach Töll, wo wir dann über die Via Claudia Augusta den Heimweg antreten. Achtung, der Trail hat eine Zeitsperre von 10-15 Uhr für Biker!
Tourmonate
Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober
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Teer: 35 % Schotter: 35 % Trails: 30 %
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Vom nahe gelegenen Valchava hinter der Schweizer Grenze starten wir diese Traum Tour! Die Tour führt durch das einzigartige und unberührte Val Mora. Die ersten 800 Höhenmeter legen wir auf einer Schotterstraße zurück (welche man sogar mit einem Shuttle Bus überwinden könnte…). Ab Radond fährt man mit höchstem Genuss auf der breiten Schotterstraße des Hochtales leicht bergab, bis man den leicht abfallenden und nicht allzu schwierigen Trail zum Pass Val Mora und zum Lago San Giacomo di Fraele bewältigt. Hier machen wir unsere wohlverdiente Pause mit einem Teller Nudeln. Nun fahren wir über einen alten Trail (Miniera di Ferro) Richtung Lago di Livigno. Oberhalb des Sees fahren wir nun durch mannshohe Latschenkiefern dem Passo Gallo entgegen. Auf 2080 Metern erreichen wir die Ruine der Alp Gallo. Weiter geht es der alten Militärstraße über die Grenze I/CH nach Buffalora. Von dort fahren wir weiter über den Ofenpass wieder nach Valchava zurück. Die Tour ist garantiert ein unvergessliches Bike Abenteuer!
Tourmonate
Mai, Juni, Juli, August, September
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Ein Bikeerlebnis der besonderen Art ist das Val Mora, ein herrliches Tal mit einem einzigartigen Panorama, das man einfach erlebt haben muss! Fahrbare Trails, Forststraßen, Hochplateau...
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Das Abenteuer Uinaschlucht startet in Schlinig oberhalb von Burgeis. Entlang der Langlaufloipe passieren wir die Äußere und Innere Alm. Nun sind erst mal 200 Höhenmeter Schieben angesagt. Wenn man den Talschluss überwunden hat, fährt man auf einem Karrenweg bis zur Sesvennahütte auf 2.256 m. Nach einer Rast geht es flach weiter bis zum Schlinigpass. Nach dem Passieren der I/CH Grenze erreicht man über fahrbare Trails die Uinaschlucht. Bitte überschätzen Sie Ihr Können nicht, denn Fehler werden hier nicht verziehen. Hat man die Schlucht passiert, öffnet sich das Uina Tal (Val Uina) bis ins Engadin. Dem Inn entlang fährt man am Radweg bis nach Scuol, von wo aus eine kurvenreiche Straße bis auf 1600 m, ins Bergdörfchen S-Charl, führt. Hier legen wir nun unsere wohlverdiente Pause ein. Weiter geht es dann über verschiedene Schweizer Almen bis zur Astras Alm. Über Trails erreicht man hier nochmals 2.200 m, ehe man über den Passo Costainas nach Lü ins Münstertal abfahren kann. Wir passieren wieder die Grenze und fahren den neuen Radweg bis nach Laatsch, wo wir evtl. von einem Shuttle abgeholt werden.
Tourmonate
Juni, Juli, August, September, Oktober
Info
Großteils bestens befahrbare Trails und Forstwege, Traumpassage durch die Uinaschlucht.
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Das Eisjöchl ist eine Herausforderung. Für die einen besteht sie darin, bis zum Jöchl zu fahren ohne abzusteigen, für die anderen ist das Erreichen des Eisjöchls bereits ein Lebensziel. Mit dem BIKE-Shuttle fahren wir gemütlich ins Schnalstal und weiter ins Pfossental bis zum Vorderkaserhof. Hier starten wir das Abenteuer Eisjöchl. Auf dem Forstweg fahren wir taleinwärts bis zum Eishof, wo wir uns eine Stärkung für die wohl atemberaubendsten Uphill Höhenmeter der Alpen genehmigen. Danach heißt es, Vordergabel absenken und kleines Ritzel einlegen, wer Trails auch gerne rauffährt, wird bei jeder Spitzkehre jubeln, und Spitzkehren gibt es viele. Ca. 2 Stunden wird die Auffahrt bis zur Stettinerhütte dauern, und wer gut fährt wird wohl nicht mehr als 100 m schieben. Die Abfahrt zur Lazinseralm bietet Technikern ein perfektes Terrain, jedoch ist es sinnvoll, einige Male vom Bike zu steigen. Ab der Lazinseralm genießen wir das Passeiertal bis Meran, die Rückfahrt erfolgt entweder mit dem Bike oder mit der Vinschgerbahn (Extra).
Tourmonate
Juli, August, September
Info
Wohl eines der eindrucksvollsten Highlights für jeden Biker! Achtung sehr anspruchsvolle Trails!
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Helm, Handschuhe, gutes Schuhwerk, Brille so wie Bikebekleidung und Trinkflasche!
Von Prad startet die Tour auf der klassischen Stilfserjochstrecke. Ab Gomagoi biegt man nach Sulden ab. Viele "Biker" benutzen ab hier die Seilbahn, die auf die Schaubachhütte führt. Hier geht es der Skipiste entlang bis zur Madritschhütte. Die letzten Höhenmeter zum Madritschjoch sind oft auch im Sommer nicht schneefrei. Trittsicherheit und Kondition ist gefragt. Steht man am Joch auf fast 3200 Metern, lässt man den Ortler und die Königspitze hinter sich und fährt in das schöne Martelltal ab bis zur Zufallhütte. Hier gibt es dann die wohlverdiente Stärkung, ehe es dann entweder über die Asphaltstraße oder über einen technisch anspruchsvollen Trail, der Wegnummer 36, bis nach Latsch zurück geht.
Tourmonate
Juli, August, September
Info
Technisch anspruchsvolle Tour mit Schiebe- und Tragepassagen.
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Helm, Handschuhe, gutes Schuhwerk, Brille so wie Bikebekleidung und Trinkflasche!
Wir starten die Tour unter dem Umbrail Pass u. radeln uns bis zur Passhöhe ein, wo wir dann rechts auf einen Trail, der uns zur Bocchetta di Forcola hinauf bringt, abbiegen. Vorbei an alten Stellungen aus dem ersten Weltkrieg queren wir ein Geröllfeld. Nun beginnt der Trailzauber auf einer Höhe von 2768 m. Zuerst über eine aufgelassene Militärstraße, die dann als Trail der Extraklasse weiter führt. Nach einer Einkehr am Lago die Cancano fahren wir über das Val Mora wieder nach Sta. Maria zum Ausgangspunkt zurück. Wer diese Tour übernimmt, wird sie nie vergessen, sollte aber keine Höhenangst und sicher auf Trails sein!!
Tourmonate
Juni, Juli, August, September
Ausrüstung
Helm, Handschuhe, gutes Schuhwerk, Brille so wie Bikebekleidung und Trinkflasche!
Wir starten von Latsch nach Goldrain und fahren über die asphaltierte Landesstraße bis nach Gand im Martelltal. Dort zweigt die Straße rechts ab und führt uns ins Hauptdorf des Martelltales. Von dort geht es steil bergauf nach Waldberg, bis die Straße am Stallwieshof auf 1930 Metern Meereshöhe endet. Wer beim Bauer Edl nicht einkehrt und die vorzügliche Südtiroler-Küche ausprobiert ist selbst schuld. Der Rückweg erfolgt dann auf derselben Route.
Tourmonate
März, April, Mai, Juni, Juli, August, September
Info
Teerstraße bis nach Stallwies, dem höchsten Kornhof Europas
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Helm, Handschuhe, gutes Schuhwerk, Brille so wie Bikebekleidung und Trinkflasche!
Wir folgen den Radweg bis nach Schluderns, wo wir an der Churburg vorbei über die Panorama- Sonnenstraße bis wir auf einer Höhe von ca. 1.550 m den höchsten Punkt der Tour erreichen. Nun geht es bergab weiter über Tanas bis nach Alitz, wo wir im Gasthof Sonneck eine Pause einlegen. Gestärkt fahren wir nun abwärts nach Kortsch und über Göflan dann wieder über die Via Claudia zurück bis nach Latsch. Die Route ist mit Ausnahme von Göflan bis nach Laas geteert und ist somit auch für Rennradfahrer geeignet.
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März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November
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Durchwegs Teerstraße mit einmaligem Panorama auf die Ortlergruppe!
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Helm, Handschuhe, gutes Schuhwerk, Brille so wie Bikebekleidung und Trinkflasche!
Wir starten vom Hotel und shuttlen bis zur Passhöhe des Stilfserjochs. Die wenigen Höhenmeter zur Tibethütte nutzen wir um uns zu akklimatisieren und uns an die dünne Luft auf dem König der Alpenpässe zu gewöhnen. Danach geht es in den Tibettrail der sich über den Signalkopf von der Passstraße aus unsichtbar gegen Tal zirkelt, die imposanten Bilder der Gletscherzungen der Ortlergruppe immer vor uns. Spitzkehren, flowige Passagen, Spitzkehren, einfach genial diese Abfahrt, hinunter bis nach Trafoi, dem Heimatort des legendären Skifahrers Gustav Thöni. Nach knapp 1.100 Tiefenmetern in Trafoi angekommen liften wir mit dem Sessellift zur Furkelhütte und kehren dort gemütlich ein und genießen den imposanten Blick auf König Ortler. Gestärkt geht es dann über Trails nach Stilfs und hinunter bis nach Prad, wo wir dann entscheiden ob wir die Rückfahrt über die Via Claudia per Pedes antreten, oder mit dem Vinschger Zug. Wird die Tour über die 7-Brunnen und zurück bis nach Latsch gefahren, so kommen wir auf über 3.000 Tiefenmeter! Die Tour ist eine der Highlights im Vinschgau, ist aber technisch nicht zu unterschätzen. Wir empfehlen Protektoren!
Tourmonate
Juni, Juli, August, September, Oktober
Ausrüstung
Helm, Handschuhe, gutes Schuhwerk, Brille so wie Bikebekleidung und Trinkflasche!
Ein wahres Bikehighlight in Latsch ist die Schartlkamm Tour. Mit dem Shuttle geht es vom Maxx Bike Shop ins Martelltal bis zum Premstlhof auf 1.520 Metern. Auf Asphalt geht es gleich schon ziemlich zapfig bis zum Radundhof, wo wir direkt nach der Hofeinfahrt (Privatbesitz) links steil auf den Forstweg Saugwies abbiegen. Nun beginnt eine ca. einstündige steile Auffahrt bis auf 2.200 Metern Meereshöhe, wo der Forstweg an einer Lawinenverbauung endet. Nach einer kurzen, aber notwendigen Verschnaufpause schultern (tragen) wir das Bike und folgen für etwa 45 Minuten der Wegnummer „3“ (Trittsicherheit erforderlich) bis zum Göflaner Schartl auf 2.396 Metern. Mit einem sensationellen Ausblick durch das gesamte Vinschgau werden wir für den mühevollen Aufstieg belohnt. Nach einer gehörigen Pause beginnt nun das Trailvergnügen der Extraklasse. Immer über den Kamm zwischen Vinschgau und dem Martelltal rocken wir teils über kniffligen Passagen Richtung Waldgrenze hinunter. Nicht weniger Anspruchsvoll trailen wir bis zum Abzweig Kreuzjöchl und Holy Hanson. Hier entscheidet nun die Gruppe welche der beiden Varianten für die weitere Abfahrt gefahren wird. Egal auf welcher Variante geht es mit spannenden Trails bis nach Latsch zurück. Die Tour wird für Konditions- und Technikliebhaber ein unbeschreibliches Erlebnis werden. Wir empfehlen Knieschoner!
Tourmonate
Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November
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Helm, Handschuhe, gutes Schuhwerk, Brille so wie Bikebekleidung und Trinkflasche!
Mit dem Bikeshuttle geht es vom Bikehotel Jagdhof bis an den Reschenpass zur Talstation der Schöneben Bahn. Die Umlaufbahn bringt uns auf luftige 2.108 Meter Meereshöhe, wo es dann heißt Schoner an und Startfrei für die erste knifflige Trailabfahrt, die uns wieder an der Talstation der Schönebenbahn auswirft. Nach dem zweiten kurzen Trailvergnügen machen wir uns auf in Richtung Reschner Alm und weiter bis zum Grünsee nach Nauders. Hier gilt es zuerst ca. 220 Höhenmeter per Pedalos zu überwinden. Beim Grünsee angekommen erwarten uns wurzlige Trails der Sonderklasse, die teilweise S3 Level auf der Singletrailskala erreichen. Bei Trockenheit machen die Trails für geübte Techniker richtig Spaß. Zweimal lassen wir uns vom Sessellift der Mutskopfbahn auf jeweils 1.822 Metern liften und nehmen dann den Green, Kreuzmoos und Gerry Trail unter die Stollen, ehe wir zur Bergkastelbahn wechseln und von 2.200 Metern Meereshöhe über Plamort den letzten aber nicht minder spannenden Etsch-Trail unter die Stollen nehmen, der uns dann wieder in Reschen, unserem Startpunkt auswirft. Wenn alles planmäßig läuft werden wir dann knappe 4.000 Tiefenmeter auf unseren Tachos haben! Die 3 Länder Enduro Trails sind für Technikliebhaber und Tiefenmeterfresser ein wahres Highlight das neu im Vinschgau geschaffen wurde. Es gilt aber nicht zu vergessen, dass die meisten Trail-Passagen auf S1 - S3 Niveau liegen und extrem wurzelig sind, somit sind sie nicht für den Ottonormalbiker geeignet! Wir empfehlen auf jeden Fall Knieschoner und evtl. Armschoner!
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Schattige Wälder am Nördersberg, gesperrte Forststraßen, kurze Single Trails, grüne Wiesen im Talkessel und die sonnigen Hänge am Sonnenberg. Dieser Streifzug bietet auf den 20 km einen Abwechslungsreichtum, den man nur im Vinschgau findet. Von Latsch führt die Tour über Tiss am Sonnenberg nach Goldrain, vorbei am Bildungshaus Schloss Goldrain. Über den Weiher Tschanderle überquert man kurz den Fallerbach. Der Weg führt durch die Ortschaft Vetzan wieder zurück nach Goldrain und weiter durch die Obstwiesen nach Holzbrugg. Entlang am Nördersberg erreicht man über eine Forststraße und später über einen Singletrail das Wetterkreuz oberhalb von Morter. Durch Morter fährt man ein Stück ins Martelltal bis zur Kreuzung Schloss Montani. Hier fuhr 2002 auch der Trans Alp entlang am Waalweg zu den Magrin Böden. Ein kleiner Abstecher auf die Südtirol Cup Strecke führt bis zum Eisstadion. Wieder zurück auf den Weg quert man die Erholungszone von Latsch, ehe man wieder am Ausgangspunkt ankommt.
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Teer, Schotter, einige Trails, letztere können aber auch gemieden werden.
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Wir folgen der Via Claudia Augusta bis nach Kastelbell. Nun biegen wir nach einer kurzen Passage (200 m) auf der Bundesstraße nach links ab, in Richtung St. Martin. Weiter geht’s über die Obstgärten bis nach Galsaun und weiter bis nach Tschars. Durch Tschars hindurch geht es weiter bis zur Kreuzung beim Hotel Sand, wo wir nun auf dem Radweg bis nach Staben fahren, dort auf die andere Talseite wechseln und über die Obstgärten wieder den Heimweg bis nach Latsch antreten.
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Herrliche Rundtour durch die Obst und Weinberge von Latsch und Kastelbell für die ganze Familie.
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Von Latsch biken wir über die Via Claudia bis zur Kreuzung beim Hotel Winkler in Tschars. Nun verlassen wir den Radweg und fahren rechts durch die Obstwiesen in Richtung Nördersberg. Die Tombergstraße schlängelt sich leicht ansteigend vorbei an den Höfen Platz, Kühstein und Radeben bis zu einer Kreuzung mit einem Forstweg auf 1075. Links ab folgen wir dem Forstweg bis oberhalb von Tabland. Abwärts geht es weiter in Richtung Tschirland bis nach Naturns. Entlang den Obstwiesen geht es nun weiter bis nach Plaus und weiter bis Rabland. Über die Etschbrücke gelangen wir wieder auf den Radweg, den wir nun links über Naturns wieder nach Latsch zurück radeln.
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Eine gemütliche Tour für Mann und Frau zum Einradeln für die Bikewoche im Vinschgau!
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Wir radeln der Via Claudia Augusta entlang in Richtung Naturns. Nach Naturns erreichen wir die kleinste Gemeinde Südtirols „Plaus“ . Von dort geht es weiter bis nach Rabland. An der Talstation der Seilbahn nach Aschbach in Rabland angekommen, wechseln wir über die Etsch auf die andere Talseite und fahren einen schönen Wiesenweg zurück nach Plaus, wo wir uns im Dorfcafè einen Cappuccino genehmigen. Weiter geht es dann nach Naturns, wo uns ein kleiner, kurzer Anstieg über Tschirland zurück zum Radweg führt, den wir die letzten 10 km bis nach Latsch zum Ausgangspunkt radeln. Die Tour ist für jede/r Frau/Mann geeignet.
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leichte Fahrradtour durch den Apfelgarten Vinschgau der Via Claudia Augusta entlang.
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Die Reschentour ist eine der schönsten Panorama- Biketouren des Vinschgaus. Vom Reschensee entlang radelnd immer König Ortler, Königsspitze und Cevedale vor Augen, geht’s zur Abfahrt nach Burgeis, weiter bis nach Prad, wo man Mittagsrast an den Fischerteichen machen kann. Nach einer kleinen Stärkung geht’s über die Obstgärten weiter bis nach Latsch.
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leichte Fahrradtour durchs einmalige Vinschgau vom Gletscher bis zur Rebe.
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Wir starten die Tour in Nals und fahren entlang der Weinstraße über das Weindorf Andrian bis nach Siegmundskron. Von dort entlang der alten Eisenbahnstrecke von Bozen nach Kaltern bis nach Eppan. Hier biegen wir nun Richtung Montigglerseen ab und durchqueren über verschiedene Trails den Montigglerwald bis wir zu unserem Rastpoint am See gelangen. Gestärkt fahren wir über Girlan wieder bis Siegmundskron und dann den neuen Fahrradweg Richtung Meran bis zu unserem Startzielort Nals zurück.
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Herrliche Tour zu den Montiggler Seen und dem Montiggler Wald im Unterland.
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Der ideale Start in die Biker-Eldorado Woche beginnt mit einem Techniktraining im Bikepark von Latsch. Unser Bike- Geschicklichkeits- Parcour eignet sich hervorragend zum Erlernen der richtigen Technik für die herrlichen Bike Touren und Singletrails unserer Umgebung. Hier lernen Sie Steilkurven, Brücken, Rampen, Wippen und Buckel und viele weitere Hindernisse richtig einzuschätzen und zu bewältigen. Anschließend setzen Sie das Erlernte bei einer ersten Trail-Tour zurück bis nach Latsch um.
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technische Vorbereitung auf unsere Singletrails die Sie im Laufe der Woche erwarten.
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Vom Jagdhof aus starten wir in Richtung Eisstadion. Nun beginnt der Trailzauber schon im Uphill, wo wir über die Rehpromenade nach Ramini unterhalb von Tarsch fahren. Weiter über den Jägersteig geht es nun flowig mit einigen kurzen Anstiegen bis zur Burgruine Obermontani. Jetzt erwarten uns knifflige Spitzkehren, die uns bis zur Via Claudia nach Morter bringen. Nach einem erneuten kurzen, zackigen Anstieg gelangen wir bis zum Morterer Wetterkreuz, wo es rechts ab über einige Spitzkehren zurück nach Morter geht. Nochmals bergauf durch den Ort biken wir bis zur Ruine Obermontani, wo es nun links zum nächsten Highlight, dem Trail zum Bierkeller, geht. Nach einer zünftigen Einkehr geht es wieder zum Ausgangspunkt Latsch zurück.
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Kurzer Einblick in die Trails rund um Latsch mit allem was das Bikerherz sich wünscht! Achtung technisch nicht zu unterschätzen!!
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Wir starten die Tour vom Hotel ausgehend in Richtung Eishalle. Unterhalb biegen wir in die Rehpromenade ein, der wir bis zum Gehege der Hochlandrinder folgen. Weiter geht es über den Forstweg bis zum Ramini-Stromwerk. Entlang dem Raminiwaal, gespickt mit tollen Kunstwerken die von Rentnern aus Tarsch gebastelt wurden, gelangen wir auf die Asphaltstraße, die uns bis zur Talstation des Sesselliftes bringt. Die letzten 180 Höhenmeter bis zum Einstieg zum Roatbrunntrail geht es wieder über einen Forstweg. Auf einer Höhe von 1340 Metern heißt es nun Knieschoner an und rechts ab der Markierung folgen. Wer sich in diesen Trail nicht verliebt ist selbst schuld. Einziges Handicap könnte die Höhenangst sein, da der Trail immer quer am Hang verläuft!
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Ein tolle Trailtour mit allem was das Bikerherz sich wünscht. Wer gerne Trails fährt wird hier voll auf seine Kosten kommen!
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Wir starten die Tour vom Hotel aus über Asphalt nach Tarsch und weiter bis zur Talstation vom Sessellift zur Tarscher Alm. Die letzten 160 Höhenmeter zum Einstieg des Platzlengtrails geht es über einen Forstweg. Auf einer Höhe von 1300 Metern heißt es nun Knieschoner an und rechts ab der Markierung folgen. Anfänglich ein flowiger Trail, wird er immer steiler und es braucht eine gute Technik! Oberhalb von Tarsch geht es nun über einen neu errichteten Trail bis zum Einstieg zum Jägersteig, den wir bis zur Eishalle und den unteren Teil der Rehpromenade folgen. Die letzten Tiefenmeter rollen wir vorbei am Aquaforum zurück zum Hotel. Die Tour ist geeignet für eine schnelle Ausfahrt mit tollem Trailerlebnis, mit schnellen nicht zu unterschätzenden Trailpassagen!
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Eine schnelle Trailtour mit allem was das Bikerherz sich wünscht.
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Wir starten die Tour vom Hotel aus über die Rehpromenade und den Raminiwaal bis zur Talstation vom Sessellift. Wir gönnen uns die Aufstiegshilfe bis zur Tarscher Alm, wo es die Möglichkeit einer Einkehr gibt. Jetzt heißt es Knieschoner an und über den Trail Nr. 9 bis zur Latscher Alm. Auf der Trailverbindung bitte Rücksicht auf die Wanderer nehmen. Von der Latscher Alm geht es zuerst ca. 1 Kilometer flach bis zum Einstieg des legendären 4-Gewinnt Trail. Den Trailgenuss gönnen wir uns, bis wir wieder auf den Forstweg gelangen, der zum Töbrunn führt. Wir rollen den Forstweg bergab bis zum Einstieg auf Lucky 13 (Weg Nr. 13), wo wir mit unserem Trailfeuerwerk zum zweiten Höhepunkt gelangen. Der Trail wirft uns an der Rehpromenade aus , von wo wir gemütlich zum Hotel zurück rollen. Die Tour verspricht Trailrocken pur, kombiniert mit einer Sesselliftfahrt, die uns auf eine Ausgangshöhe von 1950 Metern Meereshöhe bringt. Die Tour ist geeignet für alle die abwechslungsreiche Trails lieben!
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Eine schnelle Trailtour mit allem was das Bikerherz sich wünscht.
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Wir starten die Tour vom Hotel aus in Richtung Eishalle, vorbei am Hotel Latscherhof bis zur dritten Querstraße, die uns dann zum Wildzaun und zum Einstieg auf den Forstweg, der zum Töbrunn führt, bringt. Stetig, aber nie sonderlich steil, geht es ca. 440 Höhenmeter dem Forstweg entlang, bis links die Abzweigung auf die Wegmarkierung 13 kommt. Jetzt heißt es Knieschoner an und aufpassen beim Einstieg in den Trail, da es eine der hackligsten Passagen ist. Der Lucky 13 quert den Hang und ist somit nicht geeignet für Biker mit Höhenangst. Ansonsten steht dem Trailabenteuer nichts mehr im Wege. Der Trail wirft uns an der Rehpromenade aus , von wo wir gemütlich zum Hotel zurück rollen. Die Tour ist geeignet für alle die eine kurze Ausfahrt mit Trailerlebnis suchen!
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Eine schnelle Trailtour mit allem was das Bikerherz sich wünscht.
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Startpunkt dieses Klassikers ist Latsch, der Hauptort der Gemeinde. Vom Hotel biken wir in Richtung Eisstadion und folgen weiter der Beschilderung Töbrunn, vorbei am Eisstadion und Hotel Latscherhof, biegen wir nach einem kurzen Anstieg den dritten Feldweg rechts ab und queren die Obstgärten. Nun führt uns die Tour in den Wald zu den Magrinböden. Jetzt beginnt der Aufstieg, der sich nie steil, dennoch sehr lange bis zum Töbrunn hinzieht. Am Töbrunn angelangt (1.715 Meter) wird die Forststraße flach bis in Richtung Latscher Alm. Wer eine Einkehr plant kann diese auf der Latscher Alm tun, die neu erbaut wurde und über den Sommer bewirtschaftet ist. Gestärkt radeln wir ca. 1 Kilometer der Forststraße zurück und biegen dann rechts der Beschilderung Roatbrunntrail folgend in den Wald ab. Nun beginnt unser Trailabenteuer, wo wir nach ca. 500 Tiefenmetern zum ersten mal den Forstweg queren, der zur Latscher Alm führt. Sollte der Traileinstieg zu technisch sein, hat man hier die Möglichkeit den Forstweg über Tarsch bis nach Latsch zurück zu rollen. Für alle Trailliebhaber geht es durch den Wald weiter bis nach Latsch.
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Uphill auf gesperrtem Forstweg, Downhill über den Roatbrunntrail, das gibt Fahrspaß pur!
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Startpunkt dieses Klassikers ist Latsch, der Hauptort der Gemeinde. Vom Hotel aus fahren wir in Richtung Eisstadion, wo wir weiter der Beschilderung Töbrunn folgen. Vorbei am Eisstadion und Hotel Latscherhof biegen wir nach einem kurzen Anstieg den dritten Feldweg rechts ab und queren die Obstgärten. Nun führt uns die Tour in den Wald zu den Magrinböden. Jetzt beginnt der Aufstieg auf einer Forststraße, der sich nie steil, dennoch sehr lange bis Töbrunn hinzieht. Am Töbrunn angelangt (1.715 Meter) wird die Forststraße flach mit nur mehr 2 kurzen leichten Anstiegen bis zur Latscher Alm (1.717 Meter). Gestärkt mit einer typischen Südtiroler Marende oder Kaiserschmarren fahren wir wieder ca. 1 km dem Forstweg zurück, bis zur Markierung „4-Gewinnt“, wo wir dann rechts abbiegen zu einer urigen Hütte. Knieschoner an und dem Trailfeuerwerk steht nichts mehr im Wege. Achtung, dieser Trail wurde nicht umsonst vom MountainBIKE Magazin als einer der Top-Ten Trails in den Alpen gewählt. Wer technische Trails liebt wird die Abfahrt nicht so schnell vergessen!
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Auffahrt über gesperrtem Forstweg bis zum Töbrunn.
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Helm, Handschuhe, gutes Schuhwerk, Brille so wie Bikebekleidung und Trinkflasche!
Startpunkt dieses Klassikers ist Latsch, der Hauptort der Gemeinde. Vom Hotel führt uns die Tour bis zum Eisstadion, vorbei am Hotel Latscherhof bis zu den Magrinböden. Nun beginnt der Aufstieg, der sich nie steil, dennoch sehr lange bis Töbrunn hinzieht. Ab dem Töbrunn wird die Forststraße flach bis zur Latscher Alm. Hier kehren wir nun beim Senn u. seiner Köchin ein u. lassen uns mit heimischen Produkten verköstigen. Nach der wohlverdienten Stärkung geht's nun weiter Richtung Tarscher Alm. Jetzt steigt der Wegverlauf nochmals gehörig an, was den Rest der Muskelkraft aus den Beinen saugt. Es besteht auch die Möglichkeit auf der Tarscher Alm beim Senn Rolli zu einer Einkehr. Der Rückweg erfolgt zuerst ein Stück über die Talabfahrt des Skigebietes und führt dann weiter über einen tollen Trail, der uns zurück bis nach Latsch bringt. Für Trailspaß mit einigen technisch-kniffligen Passagen von über tausend Höhenmetern im Downhill ist gesorgt!
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Uphill auf gesperrtem Forstweg, Downhill über tolle Trails bis nach Latsch!
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Wir starten die Tour von Latsch über den Radweg nach Kastelbell, wo wir im Ortszentrum rechts abbiegen nach St. Martin im Kofel. Steil beginnt die geteerte Straße vorbei an Kastanienhainen bis zum Hof Köstenplon. Von hier an wird die Straße etwas flacher und führt vorbei an den Höfegruppen von Trumsberg. Man genießt bereits ab einer Meereshöhe von 1000 m einen traumhaften Panoramablick bis zur Texelgruppe bei Meran und in das gegenüberliegende Martelltal. Dieses Panorama lässt sich aber noch toppen, wenn man bei einer Brotzeit auf der Terrasse vom Oberkaser Hof oder der Bergstation Seilbahn St. Martin sitzt und die Gletscherregion des Martelltals vor sich sieht. Zurück führt die Tour nun über den neuangelegten Monte Sole Trail, für den mehrere Varianten im Downhill zur Verfügung stehen und somit jedes Bikerherz höher schlagen lassen. Alternativ führt ein Forstweg über Schloss Annaberg bis nach Latsch zurück.
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Der Monte Sole-Trail wurde vom Bike-Magazin als einer der schönsten der Alpen bezeichnet! Uphill über Asphalt, Downhill mit mehreren Möglichkeiten in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden.
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Wir starten in Latsch und folgen der Via Claudia Augusta talabwärts bis nach Kastelbell. Dort angelangt biegen wir nun auf die asphaltierte Straße in Richtung St. Martin am Kofel. Nun gilt es 850 Höhenmeter am Stück zu überwinden, für die nötige Abwechslung sorgt der traumhafte Panoramablick auf den gegenüber- liegenden Nationalpark und auf die vergletscherte Region des Martelltals, mit Cevedale und anderen Gletschern. Am Parkplatz unterhalb von St. Martin beginnt nun das Trail - Vergnügen der Extraklasse mit einigen technischen Passagen bis zum Ratschill Hof, wo Bäuerin Hedi mit einer typischen Südtiroler Brotzeit wartet. Gestärkt geht es nicht weniger anspruchsvoll direkt durch das Gehöft, dem markierten Trail folgend bis zu den Annabergerböden weiter, ehe wir dann in den unteren Teil des Monte Sole Trail einmünden, der uns über Tiss bis nach Latsch zurück bringt.
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Uphill auf Teer, Downhill mit mehreren Möglichkeiten in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden.
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Helm, Handschuhe, gutes Schuhwerk, Brille so wie Bikebekleidung und Trinkflasche!
Wir starten die Tour von Latsch über den Radweg nach Kastelbell wo wir im Ortszentrum rechts abbiegen nach St. Martin im Kofel. Steil beginnt die geteerte Straße vorbei an Kastanienhainen bis zum Hof Köstenplon. Von hier an wird die Straße flacher und führt vorbei an den Höfegruppen von Trumsberg. Man genießt bereits ab einer Meereshöhe von 1000 m einen traumhaften Panoramablick bis zur Texelgruppe bei Meran und in das gegenüberliegende Martelltal. Dieses Panorama lässt sich aber noch toppen, wenn man bei einer Brotzeit auf der einmaligen Terrasse vom Egghof sitzt und die Gletscherregion des Martelltals vor sich sieht. Ab dem Egghof, der am Hang klebt wie ein Schwalbennest, beginnt nun das technisch anspruchsvolle Trailvergnügen mit einer Schiebepassage bis nach Patsch. Hier ist unbedingte Schwindelfreiheit notwendig! Von Patsch rockt man weiter über den bekannten 14er Trail bis Vetzan und schließlich zurück bis nach Latsch.
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Achtung ab dem Egghof bis nach Patsch Zeitsperre von 10 – 14 Uhr für Biker und man sollte unbedingt schwindelfrei sein, da der Trail bis Patsch abschüssig, technisch anspruchsvoll und mit einer Schiebepassage versehen ist!!
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Wir starten die Tour vom Hotel aus in Richtung Goldrain und weiter nach Vetzan. Es folgt nun ein asphaltierter Anstieg bis auf eine Höhe von 1400 Metern. Jetzt erwartet uns die erste knackige Trailabfahrt über den Weg Nr. 14 den sogenannten Propain-Trail bis nach Schlanders. Nach einer kurzen Pause in der Fußgängerzone, führt uns die Tour nun auf die andere Talseite zum Nördersberg. Nach einem Anstieg von Göflan zum Aigenhof, folgt nun einer der schönsten aber nicht zu unterschätzenden Trails mit der Wegnummer 4 bis nach Morter. Mit einem kurzen Anstieg zu der Burg Obermontani am Eingang des Martelltals geht es über den Bierkellertrail mit der Wegnummer 5A einem weiteren Trail-Highlight bis nach Latsch zurück.
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Mittelschwere Tour mit traumhaften Trails rund um Latsch.
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Testen Sie zusammen mit Chef "Piri" die brandneuen E-MTB mit 160 mm Federweg auf den Latscher Trails. Wann muss ich schalten? Wie kann ich Energie sparen? Welche Trittfrequenz ist beim E-Bike-Fahren optimal? All das weiß Piri, denn um unseren Gästen auch im Bereich E-MTB den gewohnten Service und dasselbe kompetente Know-how zu bieten wie mit „normalen“ Mountainbikes, hat Martin Piri und seine Guides auch eine Weiterbildung zum E-MTB-Guide absolviert. Lassen Sie sich überraschen bei einer Trailtour der Extraklasse. Sollten Sie kein eigenes E-MTB dabei haben, können wir Ihnen gerne eines unserer neuen E-Bikes leihen. Wir empfehlen Knieschoner!
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Wir fahren eBikes & Geschütze auf: Für alle Radsportler, die es mal richtig krachen lassen wollen (obwohl nicht wirklich laut geschossen wird), bieten wir jeden Montag eine ganz besondere Tour an: Biathlon mit eBike! Mitten auf dieser landschaftlich sensationellen eBike-Tour geht es an den Schießstand. Im Biathlonzentrum im Nationalpark Stilfserjoch werden wir nach einer kurzen Einweisung unsere Treffsicherheit mit dem Kleinkaliber unter Beweis stellen. Das Biathlonzentrum im Martelltal ist eine der professionellsten Anlagen weltweit. Auf dem Gelände trainieren die Stars der Biathlonszene – und das nicht nur im Winter. Wir werden von staatlich geprüften Langlauf- und Biathlonlehrern in den Sport eingeführt, absolvieren die 1 Kilometer-Schleife mit dem eBike, sofern nicht gerade eine Profimannschaft beim Trainieren ist und versuchen dann am 50 Meter Kleinkaliber-Schießstand ins Schwarze zu treffen. Natürlich werden wir das sehr professionell angehen und uns mit knallharten Staffelwettbewerben fordern. Als Belohnung lockt kein Pokal, sondern viel besser: ein Becher. Und zwar einer der legendären Original Marteller Erdbeer-Eisbecher, den wir uns auf dem Rückweg gönnen werden. Die gesamte Tour sieht so aus: Wir empfehlen allen, die selbst kein E-Bike besitzen, sich an der Rezeption bei der Touranmeldung nach dem passenden E-Bike zu erkundigen (Leihgebühr € 25.-).Treffpunkt beim Freizeitzentrum Trattla am Eingang des Martelltals, wo wir mit einem Shuttle hingefahren werden. Wir starten mit einer Einführung in die eBike-Technik, bevor wir die Tour auf dem geschotterten Talweg Richtung Zufrittstausee antreten. Der Weg führt entlang den bekannten Marteller Erdbeerplantagen, vorbei an sattgrünen Wiesen und herrlich duftenden Fichtenwäldern – und den Lama- und Eselgehegen, die nicht wirklich duften, aber eine Schau sind. Gegen 11 Uhr erreichen wir das Biathlonzentrum in Grogg, wo wir zunächst von professionellen Instruktoren in den Sport eingeführt werden, bevor wir zum ‚Wettkampf’ antreten. Treffpunkt: 09:30 Uhr beim Verleih in Trattla - 11:00 Uhr Beginn Gästebiathlon im Biathlonzentrum Rückfahrt inklusiver Eisbecher-Belohnung um ca. 13:30 – 14:00 Uhr
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Latsch-Schlanders-Laas-Eyrs-Morter-Latsch
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Wir starten die Tour direkt vom Jagdhof durch die Obstgärten über Vetzan bis nach Schlanders, wo wir durch die Fußgängerzone und den Ort bis nach Kortsch radeln. Weiter geht es nun über einen alten Karrenweg bis nach Allitz und über den Leitenwaal nach Laas. Durch einen schönen Waldweg gelangen wir von Laas bis nach Eyrs, wo wir nun die Talseite wechseln und durch die Obstgärten zurück ins Marmordorf fahren. Hier gibt es auf Wunsch am Dorfplatz eine Einkehr, ehe wir gestärkt der Via Claudia Augusta über Morter zurück bis nach Latsch rollen. Die Tour verspricht gerade im Frühjahr und Herbst alles was man sich vom Vinschgau erwartet, warme Sonnenstrahlen und eine tolle abwechslungsreiche Landschaft durch die herrlichen Apfelplantagen.
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Latsch-Tarsch-Freiberger Mahd-Latsch
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Wir starten die e-Biketour vom Hotel aus, wo es anfänglich Richtung Eishalle geht und dann über die Rehpromenade und den Raminiwaal bis nach Tarsch. Über die Obstgärten radeln wir weiter bis nach St. Medardus, wo wir dann einem Forstweg bis zum Freiberger Mahd unserem Endziel auf einer Höhe von 1675 Metern Meereshöhe folgen. Der Weg hat den ein und anderen knackigen Anstieg, was uns aber mit dem e-Bike nicht weiter stören sollte. Nun genießen wir auf der urigen Alm eine herrliche Brotzeit oder Kaiserschmarrn, ehe wir uns wieder auf den Rückweg nach Latsch machen.
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