Auf geht's
Rennradtouren im Vinschgau
Round and round we go! Die besten und atemberaubendsten Rennradtouren im Vinschgau hat Hotelchef Martin
hier für Euch zusammengestellt. Alle getestet, alle sicher, alle ideal, um so richtig auf seine Kosten zu kommen!
Unsere Tourentipps für Rennradfahrer:
Die Rennradtour startet in Lana. Von dort aus fahren wir auf der berühmten Weinstra-ße bis nach Sigmundskron. Weiter geht es über eine alte Eisenbahnlinie, die jetzt als Fahrradweg genutzt wird, bis Eppan. Von Eppan über Kaltern geht es bis zum Kalterer See. Direkt am See bieten sich mehrere Gelegenheiten zur gemütlichen Kaffeepause. Gestärkt machen wir uns wieder auf den Weg – Richtung Auer, wo wir auf der Via Claudia Augusta über Bozen zurück nach Lana radeln. Der Rückweg verläuft fast immer der Etsch entlang – im Windschatten der Gruppe können Sie nochmals Spitzenleistungen zeigen!
Tourmonate
März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November
Ausrüstung
Helm, Handschuhe, gutes Schuhwerk, Brille so wie Bikebekleidung und Trinkflasche!
Vom Hotel Jagdhof aus geht es über den Radweg die ersten 23 Kilometer bis nach Al-gund. Am Ortsrand von Algund biegen wir ab zur Brauerei Forst, und über Marling rad-len wir weiter nach Lana. Über die bekannte Weinstraße geht’s bis Sigmundskorn und weiter über die stillgelegte Eisenbahnlinie über Eppan bis zum Kalterer See. Nach einer Kaffeepause am Seeufer geht es weiter bis nach Auer, wo wir auf der alten Via Claudia Augusta über Bozen bis nach Meran immer entlang des Etschufers radeln. Kleine Gemen-heit kurz vor Schluss: Von Meran aus geht es nochmals ca. 250 Höhenmeter bergauf bis nach Töll, ehe wir die letzten, eher gemütlichen 20 Kilometer bis Latsch unter die Räder nehmen können.
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Wir starten in Latsch und fahren auf dem schönen Radweg bis Algund. Von Algund geht es weiter bis Meran – und von dort genießt man einen wunderschönen Ausblick über das Burgrafenamt. Wir fahren weiter durch die schönen kleinen Dörfer Burgstall, Gargazon und Vilpian bis Terlan. Dort überqueren wir die Etsch und kurbeln durch die Obstgärten wieder retour nach Marling. Von Marling geht es vorbei an der Brauerei Forst, bis nach Algund. Der Rückweg geht über dieselbe Radroute – größtenteils schön am Fluss entlang – zurück nach Latsch, wo als Belohnung das Nachmittagsbuffet wartet!
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Genießen Sie die Vorzüge der Vinschgauer Talsohle! Zuerst geht’s Richtung Westen bis Schlanders, dann über Morter wieder Richtung Osten – über Tarsch, Tabland bis Rabland und zurück. Sie erleben das einmalige Panorama unserer Region, kombiniert mit knackigen Anstiegen zu den verschiedenen Dörfern der Vinschgau. In Rabland angekom-men, geht es über die Via Claudia Augusta quer durch die vielen Apfelplantagen wieder zurück nach Latsch.
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Von Latsch aus geht es den Vinschger Radweg hinunter bis Algund, von dort über eine alte Holzbrücke neben der Brauerei Forst und weiter bis Marling. Ab Marling radeln wir über Seitenstraßen durch Obstplantagen und Weinberge, vorbei an Tscherms bis Lana. 350 Höhenmeter müssen wir uns die Gampenpassstraße hochkurbeln, bis zur Abzweigung Tisens. Immer auf gleicher Höhe bleibend rollen wir über Tisens weiter nach Prissian – und hinter dem Ort erwartet uns eine steile Abfahrt hinunter nach Nals. Im Zentrum von Nals können wir am Dorfbrunnen unsere Trinkflaschen füllen und die Windjacken ausziehen. Wir durchqueren Nals und surfen durch die Obstgärten wieder in Richtung Lana. Ab Lana fahren wir auf derselben Strecke wie am Hinweg zurück zum Jagdhof, wo das Nachmittagsbuffet schon auf uns wartet!
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Von Latsch aus geht es den Vinschger Radweg hinunter bis Algund, von dort über eine alte Holzbrücke neben der Brauerei Forst und weiter bis Marling. Ab Marling radeln wir über Seitenstraßen durch Obstplantagen und Weinberge, vorbei an Tscherms bis Lana. 350 Höhenmeter müssen wir uns die Gampenpassstraße hochkurbeln, bis zur Abzwei-gung Tisens. Immer auf gleicher Höhe bleibend rollen wir über Tisens weiter nach Pris-sian – und hinter dem Ort erwartet uns eine steile Abfahrt hinunter nach Nals. Im Zentrum von Nals können wir am Dorfbrunnen unsere Trinkflaschen füllen und die Windjacken ausziehen. Wir durchqueren Nals und surfen durch die Obstgärten wieder in Richtung Lana. Ab Lana fahren wir auf derselben Strecke wie am Hinweg zurück zum Jagdhof, wo das Nachmittagsbuffet schon auf uns wartet!
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Die Rennradtour startet in Latsch, direkt am Hotel. Vom Ortsrand aus geht es den Vinschger Radweg auf der Via Claudia Augusta entlang, sanft hinunter bis nach Algund. Wir radeln weiter über Marling nach Lana, und der Weinstraße entlang bis Eppan. Nun geht es nach St. Michael und weiter bis zum Montiggler See, wo wir uns eine Stärkung am Seeufer wirklich verdient haben! Mit frischer Energie radeln wir auf demselben Weg zu-rück bis Eppan, wo wir auf der Route der ehemaligen Eisenbahnlinie bis Sigmundskron und über den Etschtalradweg weiter bis Algund kurbeln. Ab hier führt uns der herrliche Rad-weg wieder durch das Vinschgau bis nach Latsch – und durch das Dorf geht’s zurück zum Hotel.
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Von Latsch aus geht es auf der Via Claudia Augusta in Richtung Oberes Vinschgau. Ab Schlanders müssen wir ca. 5 Kilometer auf der Bundestraße bis Laas gefahren. Doch schon in Laas können wir wieder auf den Radweg abbiegen und in aller Ruhe ohne Auto-verkehr bis Schluderns rollen, ehe es knackig bergauf weiter geht – über die Sonnen-straße in Richtung Tanas. Oberhalb von Tanas haben wir auf einer Höhe von ca. 1.600 Metern den höchsten Punkt der Tour erreicht. Jetzt sollte man sich eine Windjacke überstreifen: Es erwartet uns eine tolle Abfahrt bis Alitz und weiter nach Kortsch. Über den Kreisverkehr geht es auf dieselbe Strecke wie am Hinweg – über Göflan zu-rück nach Latsch.
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Die Rennradtour startet in Latsch. Entlang des Radweges geht es dann weiter bis nach Staben. Dort überqueren wir die Hauptstraße und fahren direkt ins Schnalstal. Immer ein wenig bergauf geht es vorbei an Unser Frau, das Hauptdorf in Schnals. Steil bergauf kommen wir an einen wunderschönen Stausee vorbei und fahren weiter bis nach Kurzras. Nach einer kurzen Rast fahren wir derselben Route zurück nach Staben. Und dann ganz gemütlich wieder der Via Claudia Augusta hoch nach Latsch.
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Wir starten in Latsch und fahren nach Goldrain. In Goldrain biegen wir ab in Richtung Martelltal, auf die asphaltierte Landesstraße bis Gand im Martelltal. Der Weg ist nicht zu verfehlen: Es geht immer bergauf, immer die Straße entlang bis zum Stausee. Beim wunderschönen Ausblick auf den See können wir ein bisschen verschnaufen – doch es geht noch weiter bis ins Hintermartelltal. Beim Gasthaus Schönblick können wir eine Pau-se einlegen. Dann geht es gut gestärkt auf derselben Route zurück – meist bergab – nach Goldrain und die letzten Kilometer nach Latsch.
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Wir starten in Bozen, wo wir uns bis Auer erst einmal gemütlich warm radeln können. Dort beginnt dann der erste Anstieg über mehrere Kehren bis Montan. Ab hier schlän-gelt sich die Straße über Aldein weiter hinauf bis Deutschnofen. Wer möchte (und kann) macht noch eine kleine Extratour (ca. 100 Höhenmeter mehr) nach Maria Weißenstein, einem bekannten Wallfahrtsort. Von Deutschnofen aus geht es durch das wildromanische Eggental nach Bozen, zurück zum Ausgangspunkt. Schön anstrengend aber wunderschön: Die Tour ist begleitet von herrlichen Ausblicken in das gegenüber liegende Überetsch sowie das Etschtal!
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Die Rennradtour startet in Latsch. Wir fahren auf dem Radweg bis Töll. Rauschend geht’s bergab nach Algund, von dort nach Meran – und weiter bis Burgstall und Lana. Auf einer steilen und kurvigen Landstraße geht es dann hinein ins Ultental. Von Dorf zu Dorf, vorbei am Zoggler Stausee, kurbeln wir uns ins hinterste Dorf: St. Gertraud. Nach einer Ver-schnaufpause radeln wir auf derselben Route zurück nach Lana. Dann fahren wir über Tscherms zurück nach Algund – und nach dieser letzten Anstrengung gemütlich weiter bis nach Latsch.
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Die Rennradtour startet in Latsch und führt erst einmal auf der Via Claudia bis Algund, wo es von der Forst Brauerei aus steil hinauf geht nach Marling. Wir durchqueren Marling und fahren weiter bis Lana, wo wir der Beschilderung zum Gampenpass folgen. Hier be-ginnt der Anstieg – und geht weiter, bis wie die Passhöhe auf 1.520 Metern erreichen. Nach einer Einkehr stürzen wir uns mit Vergnügen in die Abfahrt ins Val di Non. Wir durchfahren das gesamte Tal bis wir Mezzocorona erreichen. Hier folgen wir der Beschil-derung zum Fahrradweg und kurbeln auf diesem Richtung Bozen. Bei der Ortschaft Auer biegen wir links ins Überetsch in Richtung Kaltern. Über Kaltern geht’s nach Eppan und weiter über Andrian bis Meran. In Meran angelangt, biegen wir wieder auf die Via Claudia Augusta und kurbeln durchs Vinschgau bis Latsch. Und eines ist am Ende gewiss: Wer in Latsch mit einem Lächeln ankommt, hat wahrlich eine super Kondition!
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Wir folgen dem Radweg bis Meran. In Meran durchqueren wir die Stadt und fahren über Obermais Richtung Hafling. Aufgepasst: Hier erwarten uns die ersten Tausend Höhen-meter. Von Hafling geht es weiter über Vöran bis Mölten, immer auf einer Höhe von ca 1.200 bis 1.300 Metern. Schließlich geht es bergab bis Terlan. Von hier aus folgen wir dem Radweg bis Meran. Doch noch ist nicht alles geschafft: Ca. 200 Höhenmeter geht’s noch mal bergauf nach Töll – aber dann sind es nur noch 22 ziemlich angenehme Kilome-ter bis nach Latsch. Und das Beste kommt zum Schluss: Nach dieser langen Tour können Sie sich im Hotel Jagdhof so richtig verwöhnen lassen.
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Diese Tour führt in den Obervinschgau. Von Latsch aus geht es auf dem Radweg entlang der Etsch bis Schlanders. Von dort aus muss man ca. 5 Kilometer auf der Bundesstraße fahren – bis nach Laas. In Laas biegen wir jedoch gleich wieder auf den Radweg und fah-ren bis Spondinig auf der alten Strecke der Via Claudia Augusta. In Spondinig überque-ren wir das Bahngleis und fahren Richtung Prad. Hier beginnt der erste Anstieg bis Go-magoi und weiter nach Trafoi. Von Trafoi aus kann man dann auch bald die 48 Kehren aufs Stilfser Joch sehen. Also: alle Kräfte mobilisieren und auf geht’s. Die Passstraße führt in gemäßigter Steigung bergauf, jede Kehre ist nummeriert und dokumentiert das Fortkommen. Oben angelangt, gönnen wir uns eine lange Pause auf der Passhöhe mit sei-nen Kiosken, Bars und Souvenirständen; dann stürzen wir uns mit einem Jauchzen in die Abfahrt – 48 Kehren wieder hinunter ins Tal. Der Rückweg nach Latsch erfolgt auf der-selben Route wie der Hinweg.
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